New York Habor

Hier liegen alle arten von Schiffen. Ob Frachter, Luxus-Kreuer, 4-Master Segelschiffe oder auch die ein oder ander Yacht. Manche haben hier auch ihre Eigenen Schiffe.
Ihr könnt auch mit einem Schiff in eine andere Stadt schippern. Achtet aber darauf das sowas sehr lange dauern kann.

•Danny
•

Niemand// Xandria


Danny lief am Hafen entlang. Er genoss die warme Sonne auf seiner Haut. Er trug nur eine kurze Shorts in kaki braun und ein schwarzes v-Shirt. Er genoss seine freie Zeit. Die letzten Tage war er ununterbrochen am Arbeiten gewesen. Jetzt hatte er endlich ein bisschen Zeit für sich.
Er schaute sich die verschiedenen Yachten an, als er an den Docks vorbei lief. Er stand eigentlich eher auf Segelschiffe, nicht so auf die typischen Luxus Yachten die hier fast jeder besaß, der mehr Geld hatte besaß.
Er lächelte einen vorbeigehenden Passanten an, der ihm ein Souvenir anbot. Er lehnte es ab. Er war ja kein Urlauber hier. Obwohl er natürlich seinen Hauptwohnsitz in L.A. hatte, stand sein größtes Studio hier und so verbrachte er einige Zeit in seiner Lieblings Stadt New York.
Er trank einen schluck aus seiner Wasserflasche die er mit sich herum trug. Dann setzte er sich auf eine Mauer am Wasser und blickte auf die vorbeifahrenden Schiffe.

Immer noch erschöpft vom gestrigen Gig lief ich am Hafen entlang. Und natürlich hatte ich auch mal wieder Zoff mit Rick. Deshalb wollte ich mich mit dem ein oder anderen Flirt ablenken.
Obwohl die Sonne schien, tat mir das bisschen frische Luft doch ganz gut. Ich hatte mir ein schlichtes schwarzes Tanktop angezogen, dazu ein schwarzer Lederrock, mein absolutes Lieblingsteil.
Ich blickte mich um und lächelte einige Typen an, auch wenn sie nicht mein Fall waren, aber keiner hatte so viel Mumm, mich anzusprechen, also machte ich mich ans Werk.
Ein beurteilender Blick schweifte in der Gegend umher und ich sah jemanden auf der Mauer am Wasser sitzen. So von hinten sah er ganz gut aus, also lief ich zu ihm und ließ es unauffällig aussehen.
Mit einer schnellen, gekonnten Bewegung, bei der man keinesfalls unter meinen Rock schauen konnte, schwang ich mich neben ihn auf die Mauer.
"Hey", sagte ich mit einem Lächeln.
Er sah auch von der Seite aus gut aus, also würde da heute vielleicht mehr draus werden.

Xandria

Ich schaute immernoch auf de Schiffe als ich eine junge Frau neben mir erblickte. Sie hatte einen schwarzen Lederrock an der mir direkt auffiel. Eigentlich war diese Szene nicht ganz mein Geschmack, aber diese Frau hatte etwas an sich. Vielleicht war es ihre selbstbewusste Ausstrahlung, oder es lag einfach nir daran das sie mich so locker ansprach wie er es svhon lange nicht mehr gewohnt war.
"Oh, Hey!", meinte ich zu ihr und bemerkte wie bereit ich auf einmal zum flirten war. Ich liebte mein Singel Leben.
"Ich bin Danny", meinte er zu der Frau und hielt ihr seine Hand hin.
" wie geht's?", fragte er. Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Ich ließ es erst einmal nach einem ganz normalen Gespräch aussehen.

Danny

Ich ergriff seine Hand lächelnd.
"Ich bin Xandria." sagte ich auf die Erwähnung seines Namens.
Auf die Frage, wie es mir geht, antwortete ich:" Mir geht es eigentlich ganz gut. Ich bin nur ein wenig erschöpft. Und wie geht es dir?"
Er schien auf ein normales Gespräch aus zu sein, und ich zog mit, denn ich wollte ihn ja auch nicht verschrecken oder so.

Xandria

Ich lächelte sie charmant an, als sie mir ihren Namen verriet. Xandria.
"Gestern etwa viel los gewesen?", fragte ich Xandria. Dabei dachte ich schon darüber nach ihr anzubieten sie zu massieren. Aber das wäre dann doch erwas zu forsch gewesen.
Auf ihre Frage wie es mir ginge antwortete ich nur "Schönes Wetter und schöne Frau. Was wünscht sich ein Mann mehr?".
Ich grinste sie an und war gespannt auf ihre Reaktion. Vielleicht wollte sie ja garnicht flirten. Aber ich war gerade in bester Flirtstimmung und Xandria würde das wohl oder übel in den nächsten Augenblicken bemerken.

Danny

"Der Gig gestern war einfach nur anstrengend." sagte ich mit der Andeutung eines Seufzens.
Auf meine Frage, wie es ihm ginge, kam eine Antwort, die eindeutig darauf schließen ließ, dass er das selbe im Sinn hatte wie ich- einen Flirt.
Ich gab ihm ein sexy Lächeln.
"Was treibt einen so gut aussehenden Mann denn hier an den Hafen von New York?" fragte ich mit aufreizendem Lächeln.

"Klingt interessant! Ich tipp mal auf Band. Was macht ihr für Musik?", fragte Ich Xandria interessiert.
Heißes Lächeln, dachte ich mir als Xandria ihre Lippen spielen ließ.
"Ich hatte die letzten Tage auch ziehmlich viel zu tun und nun entspanne ich hier. Dahinten Hab ich meinen 2Master", sagte ich und zeigte mit meinem Finger auf ein etwa 23 meter langes Segelschiff. Ich hatte mein Schiff vor etwa einem Jahr gekauft. Vorher hatte ich nur ein einer gehabt. Aber es machte einfach mehr spaß mot dem großen zu segeln.
Auch wenn man es kaum alleine Steuern konnte.

"Und wie man sieht habe ich dafür genau den richtigen Tag gewählt. Sonst gibt es hier nur selten so eine schöne aussicht", meinte er und sah bei den letzten Tagen nicht auf Mehr sonder zu Xandria. Er lächelte sein verführerisches Lächeln.

Danny

"Ich singe in einer Metalcore-Band. Und ich bin Frontfrau. Und das ist wirklich anstrengend. Vor allem weil eine Bassgitarre kaputt gegangen ist und ich innerhalb von 2 Stunden eine neue auftreiben durfte." Ich seufzte leicht genervt, denn die Dummheit von Rick war unbeschreiblich gewesen. Wir hatten uns mal wieder gezofft, da schmiss er mit seiner Bassgitarre nach mir. Zum Glück traf er nicht, denn das hätte schnell im Krankenhaus geendet. Ich hoffe immer noch, dass mich kein Paparazzo fotografiert hat...
"Echt? Toll..." sagte ich mit ehrlicher Begeisterung. Ich war schön immer eine Freundin von Abenteuern gewesen und ich habe nur aus der Ferne beobachtet, wie man Boote und Segelschiffe und so fährt.
"Was hast du denn für einen Job?" fragte ich ihn, denn er wusste ja auch, dass ich Sängerin war.
Er flirtete weiter mit mir und ich ging auch darauf ein. Ich stellte ein weiteres Mal fest, dass er wirklich verdammt gut aussah. Ich klemmte mir eine Strähne meines pechschwarzen Haares hinters Ohr und lächelte.
Langsam kam in mir die Hoffnung auf, dass daraus mehr werden würde.

Xandria

So etwas hatte ich mir schon gedacht. Fronfrau passte zu ihr. Auch wenn ich Xandria noch nicht lange kannte, konnte ich in ihr eine Anführerin erkennen.
"Das kann ich mir vorstellen das sowas anstrengend ist. Ich bin regisseur. Am Anfang hab ich nur Musikvideos gedreht. Jetzt aber auch Kinofilme. Ich hab in hier in der Nähe meine Studios!", erklärte ich ihr.
Ich überdachte noch einmal das bisherige gespräch. Dabei kam mir eine Idee..." Ihr könnt ja mal bei mir ein Musikvideos drehen. Meld dich mal bei so einer gelegnenheit bei mir. Ich bin sicher, für dich finde ich jederzeit eine passende Location!"
Ich holte Stift und Papier aus meiner Hosentasche und schrieb Xandria mit einem lächeln meine Nummer auf. Die Nummer drückte ich ihr dann in die Hand.
"Was hälst du von einer Tour auf meinen Schiff?", fragte ich sie.

Danny

Ein Regisseur war er also.
"Als Regisseur hat man es aber bestimmt auch nicht leicht, oder?" Wieder ließ ich ein Lächeln spielen.
Da schlug er mir vor, bei ihm ein Musikvideo drehen zu lassen. Er schrieb mir seine Nummer auf und reichte sie mir.
"So etwas lassen wir uns bestimmt nicht entgehen." sagte ich und lächelte ein weiteres Mal.
Er fragte mich,was ich von einer Tour auf seinem Schiff halten würde und da breitete sich ein frohes Lächeln in meinem Gesicht aus.
Wieder ein Abenteuer!
"Dazu sage ich bestimmt nicht nein!" sagte ich und die Vorfreude konnte man meiner Stimme anhören.

Das hier ist das Schiff, die Jeppe van Schier

Spoiler:

Spoiler:

Xandria

"Ja, manchmal komme ich gar nicht hinterher wmit der ganzen Organisation. Nachdem man an einem Tag die Szene abgedreht hat heißt es für mich am Abend alles durchschauen und durchsprechen und verbessern und und und... Aber ich liebe meinen Job, deswegen kommt einem der Stress dan nur halb so stressig vor", er lächelte sie an und half ihr dann von der Mauer.
Sie hatte wunderschöne Beine. Das konnte man unter dem Rock ganz genau sehen.
"Toll!, dann lass uns gehen", sagte ich und lief an den Docks zu meinem Schiff. Es war 37,50m lang und von Steve zu Steve 32.50m lang. ich liebte mein Bötchen. Ich hatte es vor ein paar Jahren jemandem abgekauft. Es war ein Plattbodenschiff und damit das einzigst zugelassene in den USA, da man es durch zwei weitere Fugen umrüsten konnte.
"willkommen auf der Jeppe van Schier", sagte ich lächelnd und machte eine Einladende Handbewegung.
Ich half Xandria dabei über die anderen Schiffe die vor uns im Hafen lagen zu klettern und zwischen den Schiffen über die Lücken zu springen.
"Bist du schon einmal gesegelt?", fragte ich die gut aussehende Xandria neben mir.

Danny

Ich war über seine Hilfsbereitschaft wirklich überrascht. Das konnte ich mir von Rick wirklich nur wünschen.
Aber was ich mir gerade wirklich wünschte, war, dass mich hier keine Paparazzo fotografierten und das in die Presse kam.
Als wir endlich, nach vielem Klettern, auf seinem Segelschiff, der Jeppe van Schier, ankamen, lächelte ich. Obwohl wir noch keinen Meter gefahren waren, war es ein wirklich atemberaubendes Gefühl auf einem Segelboot zu stehen.
"Nein, ich noch nie gesegelt..." gab ich zu und warf ihm wieder ein Lächeln zu.

Xandria

"dann wirds aber mal zeit das du zum Segeln kommst!",bemerkte ich.
Ich gab durch ein altes Funkgerät zur hafenleitung durch, dass wir ablegen wollten. Zum Glück stand vor uns kein weiteres schiff und so konnten wir direkt den Motor starten.
Ich startete den Motor, der laut grollend ansprang. "Komm mit!", sagte ich zu ihr und nahm ihre Hand. Dann führte ich sie zum Steuer. Gekonnt schlängelte ich das schiff durch den engen Hafen.
Nach etwa 10 minuten waren wir weit genug weg vom hafen und ich machte den Motor aus.
"Jetzt musst du mir mal kuzr helfen!", sagte ich zu ihr als ich zum Hauptsegel trat. Der Wind war stark genug, dass wir nur dieses eine aufspannen mussten.
Ich sprang aufs kleine Deck hoch und schnürte die Plane vom großen Segel. dann zeigte ich Xandria ein Seil. "Zieh hier drann wenn ich es dir sage, damit schwingt das Segel in den wind. Du musst nur einmal ziehen und den rest macht das Segel von ganz alleine!".
Ich lief zu einer großen kurbel und fing an schnell das schwere Segel hoch zu Kurbeln. Bei etwa dreiviertel der höhe, hätte ich fast schlapp gemacht, aber wie würde das denn aussehen. Deswegen bis ich die Zähne zusammen und Kurbelte weiter das große sgel in die höhe.
"Jetzt zieh!", rief ich Xandria zu und lief dann zu ihr, um das dicke Seil ein wenig später wieder fest zu binden.

Danny

Ich war etwas überrascht, als er meine Hand ergriff und mich zum Steuer führte.
Er fuhr mit dem Schiff an den anderen anliegenden Schiffen vorbei und schaltete nach einer Weile den laut grollenden Motor aus.
Nun bat er um meine Hilfe. Natürlich folgte ich seinen Anweisungen und zog am Seil, nachdem er ein riesiges Segel hochgekurbelt hatte.
Schwierig war es nicht, aber es erforderte doch eine gewisse Kraft. Als ich anscheinend genug gezogen hatte, nahm Danny das dicke Seil und knotete es fest.
Schon jetzt genoss ich meine Zeit mit ihm. Wieder warf ich ihm ein Lächeln zu.